7. September 24, 19 Uhr Ausstellungseröffnung „Ich denke noch gern an meinen Geburtsort. Jüdische Lebensbilder aus dem Kitzinger Land“ Kooperation[...]
Der Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen stellt vom 7. – 26. September 2024, täglich 10 – 17 Uhr, eine Auswahl jüdischer[...]
Am letzten Schultag vor den Osterferien und genau einen Monat vor Beginn des Pessachfestes konnte Margret Löther, 1. Vors. des[...]
Auf Einladung des Fördervereins ehemalige Synagoge Kitzingen referierte Dr. Josef Endres in der gut besuchten Alten Synagoge zum jüdischen Leben[...]
Veranstaltungsbericht vom 21.02.2024 Der Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen hatte zu einer Vorstellung des Buches „Heulen mit den Wölfen – Der[...]
25. April und 13. Juni 2024, 17 Uhr Stadtrundgang auf jüdischen Spuren durch Kitzingen Kooperation mit Touristinfo Kitzingen Treffpunkt: Alte[...]
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ResetDie Magie des Ortes ist überall spürbar – Wie ein verwunschener Garten wirkt der jüdische Friedhof Rödelsee auf seine Besucher
Die ehemaligen Gemeinden des Rabbinats Kitzingen bilden das Netzwerk der Gemeinden des Jüdischen Friedhofs Rödelsee
Jüdische Friedhöfe dürfen niemals aufgegeben oder aufgelöst werden. Sie sind für die Ewigkeit geschaffen und scheinbar aus der Zeit gefallen.
1432 wurde der Jüdische Friedhof Rödelsee erstmals erwähnt. 1943 hat die letzte (heimliche) Beisetzung stattgefunden.
Rund 2.500 Grabsteine sind bis heute erhalten – und jeder von ihnen ist Teil einer Biographie und einer Familien-Geschichte. Eine Einladung zur Spurensuche.
Kein Name soll in Vergessenheit geraten. Hier können Sie nachforschen ob es auf dem Jüdischen Friedhof in Rödelsee einen Grabstein zu Ihrem Familiennamen gibt.
Der Jüdische Friedhof Rödelsee ist ein einzigartiges Freiluft-Archiv: Auf knapp 19.000 m2 befinden sich 10 Abteilungen mit ca. 2.500 Gräbern.