Die Chevra Abteilung wurde von ca. 1800 bis 1940 belegt. In ihr befinden sich 96 Grabstellen, die sich zwischen der Alten Abteilung und der Kohanim Abteilung befinden. Sie hat ihren Namen von der Chevra Kadischa, einer Beerdigungsbruderschaft, die sich ehrenamtlich der rituellen Bestattung Verstorbener widmet.