Aktuelles

26.03.2025

Engagiertes Dutzend gewählt - Neuwahlen im Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen.
Bei der Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins ehemalige Synagoge Kitzingen am 26. März 2025 wurde unter der Wahlleitung von Richard Scharnagel und Karl Wolf erfreulich zügig und einstimmig dererweiterte Vorstand für die kommenden beiden Jahre gewählt.

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11.02.2025

Am 27. Januar 1945 haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager von Auschwitz befreit. Mehr als eine Million Menschen hatten die Nazis dort ermordet. Als Tag der Befreiung ist der 27. Januar mittlerweile bundesweiter Holocaust-Gedenktag.

Für diesen Tag hatte der Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen langfristig ein Konzert mit Alex Jacobowitz an den „Magic Marimbas“ geplant und darüberhinaus die Buchvorstellung seines jüngsten Fotobandes „100 Synagogen in Deutschland“. Am 27. Januar 2025 ab 18.30 Uhr findet beides in der Alten Synagoge Kitzingen statt und zusätzlich die Kulturpreisverleihung der Stadt Kitzingen an den Förderverein für sein jahrzehntelanges Engagement für die jüdische Kulturgeschichte der Stadt und Region.

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22.03.2024

Stolpersteinverlegung - Ihre Namen kehrten zurück nach Kitzingen.
Am letzten Schultag vor den Osterferien und genau einen Monat vor Beginn des Pessachfestes konnte Margret Löther, 1. Vors. des Fördervereins ehemalige Synagoge Kitzingen in der Alten Synagoge Kitzingen schon morgens um 10 Uhr eine bunt gemischte Gesellschaft zur Verlegung von sechs Stolpersteinen begrüßen: neben Rabbiner Shlomo Zelig Avrasin, Jüdische Gemeinde Würzburg, fanden sich Oberbürgermeister Stefan Güntner und die Paten und Patinnen der Stolpersteine ein, Mitglieder des Fördervereins, Vertreterinnen von „Inner Wheel“ sowie zwei Schulklassen.

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21.02.2024

Heulen mit den Wölfen - Die Jüdischen Mitglieder des 1. FC Nürnberg.
Der Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen hatte zu einer Vorstellung des Buches „Heulen mit den Wölfen – Der 1. FC Nürnberg und der Ausschluss seiner jüdischenMitglieder“ von Bernd Siegler aus Nürnberg eingeladen. Vor zahlreichen interessierten Zuhörenden berichtete Herr Siegler, der oft auch als „Historiker des FCN“ bezeichnet wird, über die Vorgänge, die zum Ausschluss von 142 jüdischen Mitgliedern am 30. April 1933 aus der Mitgliederkartei des FCN geführt haben. Moderiert wurde die Lesung von Diethart Bischof aus Fürth, Anhänger des FCN seit seinem 4. Lebensjahr.

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